Jeffrey Cross
Jeffrey Cross

Plan B 3D-Drucker, DIY-Tintenstrahl-Pulverdruck

Zum zweiten Mal in dieser Woche sehen wir eine Heimversion der sehr großen Drucker auf Pulverbasis. Wenn Sie nicht vertraut sind, hat ein Drucker auf Pulverbasis den entscheidenden Vorteil, dass er sich keine Sorgen machen muss, ob die Teile unterstützt werden. Bei einem typischen, auf Filamenten basierenden Drucker müssen Sie bedenken, dass eine Oberfläche zum Drucken vorhanden sein muss. Es wurden so viele Problemumgehungen geschaffen. Selbst mit den Problemumgehungen kann das Drucken vollständig beweglicher und ineinandergreifender Teile immer noch nicht wünschenswert sein. Pulverdrucker sind zwar unordentlich und erheblich teurer, haben jedoch keinerlei Probleme mit diesem Problem. Das Pulvermaterial fungiert als eigene Stützstruktur, so dass Sie die gewünschte Form ohne Probleme drucken können.

Plan B verwendet einen Tintenstrahlkopf als Abgabesystem, um Pulverpartikel miteinander zu verbinden. Sie können sehen, wie es über das Pulverbett läuft und eine Schicht des Modells abscheidet, bevor mehr Pulver hinzugefügt wird. Diese Methode eröffnet die Möglichkeit mehrerer Farben, erzeugt aber leider einige sehr fragile Teile. Die in dieser Situation vorgeschlagene Lösung besteht darin, Ihre Teile nach dem Druck mit Sekundenkleber zu beschichten.

Dieser Drucker ist derzeit Open Source und die Pläne finden Sie auf dieser Website. Dies beinhaltet eine detaillierte Auflistung aller beteiligten Teile, wie man Tintenpatronen modifiziert und wie das gesamte System zusammengebaut wird. Es gibt auch Pläne für eine "Entpulverstation", die ziemlich wichtig ist, da Ihre Teile, wenn sie fertig sind, in einen festen Kuchen aus sehr feinem Pulver eingebettet sind, der entfernt werden muss.

[via 3Dprintingindustry]

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